Florian Mittermeier, übereifriger Linksaktivist und Redakteur bei der Passauer Neuen Presse (PNP) in Deggendorf, hat sich jetzt als Stalker betätigt. Er hat eine AfD-Anhängerin bis zu ihrem Arbeitsplatz verfolgt und den Arbeitgeber stasimäßig zur Rede gestellt, weil Sie mit ihm nicht auf Facebook weiter kommunizieren wollte und ihn gesperrt hatte. Zuvor hatte der Pseudo-Journalist die Frau mit Anfragen bedrängt, warum sie auf Facebook einen Eintrag über ihn auf der Seite der AfD-Landtagskandidatin Katrin Ebner-Steiner geliked hat. In dem Facebook-Beitrag geht es um die Reaktion auf einen Anti-AfD-Hasskommentar von Mittermeier vor wenigen Tagen. Auf seiner Facebook-Seite bezeichnete er die AfD menschenverachtend als „Gschwerl“ die in ein „Loch“ gehören würde. Eine Aussage die nach Aufruf zu körperlicher Gewaltanwendung klingt. Es wird Zeit, dass die Chefredaktion ein ernstes Wort mit dem „rasenden Reporter“ spricht, der jetzt auch Frauen außerhalb der Politik in denunziatorischer Absicht bis ins Privatleben nachstellt. Andernfalls fällt durch das miese Mitarbeiterverhalten ein dunkler Schatten auf das Ansehen der Zeitung und der gesamten Presse.